Seit 1905 entwickeln wir innovative, aufeinander abgestimmte Reinigungssysteme für alle Bereiche der Reinigung & Hygiene – aus einer Hand. Für jede Herausforderung finden wir als professioneller Hygienepartner & Komplettanbieter die optimale Lösung. Wir wollen mit unseren Kunden wachsen und gemeinsam innovative Wege gehen.
Über 400 Mitarbeiter an 8 Standorten gestalten gemeinsam Hygiene zum Wohlfühlen. Durch Denken und Handeln im Einklang mit Mensch und Umwelt entstehen innovative Reinigungslösungen in Top-Qualität „made in Austria“.
Im Besitz der Familie Holluschek seit Gründung, sind wir mit eigener Forschung & Entwicklung sowie Produktion am Hauptsitz Zirl in Tirol tief verwurzelt. Regelmäßige Investitionen sichern Stabilität, Wachstum und Wertschöpfung in der Region und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit und Lebensqualität unserer Kunden, Mitarbeiter und Partner.
Damals wie heute – 110 Jahre Vorreiter bei Reinigung und Hygiene
- 2017
- 2016
- 2015
- 2014
- 2012
- 2011
- 2010
- 2009
- 2008
- 2007
- 2005
- 2003
- 2000
- 1999
- 1998
- 1996
- 1995
- 1990
- 1989
- 1984
- 1972
- 1971
- 1970
- 1966
- 1956
- 1952
- 1948
- 1928
- 1905
-
2017
hollu wird mit dem staatlichen Gütezeichen für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet. Zusätzlich erhält hollu das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“.
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2016
hollu wird durch Bundesminister Andrä Rupprechter die EMAS-Zertifizierung der Europäischen Union verliehen – eines der weltweit anspruchsvollsten Gütesiegel für nachhaltiges Umweltmanagement. Zudem bringt hollu ein neues Sortiment an Reinigungshilfsmitteln und -geräten auf den Markt.
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2015
110 Jahre hollu. Das Jubiläumsjahr startet mit neuem Markenauftritt, der die Hygienekompetenz im Einklang mit Mensch und Natur transportiert. Die Auszeichnung Best2Trust des Fachmagazins HGV Praxis im Bereich Reinigung und Hygiene belegt das starke Kundenvertrauen in die Marke hollu. Neu im Sortiment: Reinigungsmaschinen und
-automaten der Marke FIMAP. -
2014
Mit der Weiterentwicklung der holluQUID Dosiertechnik entsteht die neue Dimension der Textilhygiene: ein vollautomatisches Flüssigwaschsystem mit intelligenter Dosiertechnik, nachhaltigen Spezialprodukten und Zusatzleistungen. Der Gewinn des TRIGOS Tirol Award 2014, Österreichs Auszeichnung für soziale Verantwortung, würdigt die Unternehmenswerte.
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2012
Unter dem Namen hollueco wird ein breites, auf nachwachsenden Rohstoffen basierendes Reinigungssortiment präsentiert. Der Weg der ökologischen Verantwortung wird damit weiter konsequent beschritten. Für die Kundengruppe Automotive & Gewerbe führt hollu ein umfassendes, neu entwickeltes Reinigungssortiment ein.
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2011
hollu wird durch die ÖQA – Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität – der Titel „Österreichischer Musterbetrieb“ verliehen. hollu beschäftigt 300 Mitarbeiter.
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2010
Die bestehenden Tochterunternehmen werden unter der Dachmarke hollu zusammengeführt. Neuer Firmenwortlaut ist Julius Holluschek GmbH. Die Zertifizierung nach ISO 14001 Umweltmanagement wird umgesetzt. hollu beschäftigt 285 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von € 36,6 Mio.
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2009
hollu entwickelt ein komplexes pH-Wert-Puffersystem für alkalische Reinigungsprodukte. Der pH-Wert im Konzentrat kann dadurch bei gleichbleibender Reinigungsleistung deutlich niedriger gehalten werden. Bundesminister DI Niki Berlakovich verleiht das Österreichische Umweltzeichen an die hollu Produktserie NATIV.
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2008
Mit der Fertigstellung des Bürogebäudes II in Zirl wird dringend benötigter Raum geschaffen. Heute ist unter anderem die hollu Akademie – zur Ausbildung der hollu Fachberater – in diesem Gebäude untergebracht.
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2007
Mit der Modernisierung der Reinigungsanlage für gebrauchte Großgebinde und Übersiedlung in eine neue Halle belegt hollu einmal mehr seine ökologische Verantwortung. Bereits seit den 1990er Jahren werden Leergebinde kostenlos beim Kunden abgeholt, aufbereitet und wieder der Produktion zugeführt.
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2005
100 Jahre hollu. Im Jubiläumsjahr investiert hollu kräftig in den Standort Zirl und schafft ein modernes Logistikgebäude mit angeschlossenem Hochregallager. Hier wird auch der vergrößerte Bereich Forschung & Entwicklung untergebracht.
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2003
Mit der Dosiertechnik holludrive (Geschirr) und holluquid (Wäsche) zählt hollu heute zu den Marktführern. Die hollutech Dosiertechnik wird laufend weiterentwickelt und belegt die Technologieführerschaft von hollu.
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2000
Mit Übernahme der gruber Reinigungstechnik GmbH baut hollu seine Kompetenz in der Boden- und Oberflächenreinigung aus. hollu beschäftigt 230 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von € 25,5 Mio.
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1999
hollu wird das österreichische Staatswappen verliehen. Eine Auszeichnung, die für hollu als Familienbetrieb mit Forschung & Entwicklung sowie Produktion in Österreich von besonderer Bedeutung ist.
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1998
Mit der Zertifizierung nach ISO 9001 – Qualitätsmanagementsystem unterstreicht hollu seinen Anspruch als qualitativer Partner für seine Kunden.
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1996
Um die Geschäftstätigkeit in Italien auszuweiten, wird die Relavit International GmbH in Leifers, Bozen übernommen. Die heutige hollu Italien Srl beliefert Kunden und Händler in Nord- und Süditalien.
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1995
Mit Innovations- und Technologieführerschaft im Fokus entwickelt hollu Spezial-Reinigungsprodukte für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
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1990
hollu bekommt vom Land Tirol das Landeswappen verliehen. Am Standort Zirl wird laufend investiert. Neben der Eröffnung des hollu C&C Markts für Selbstabholer wird ein modernes Hochregallager in Betrieb genommen. hollu beschäftigt 105 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von € 9,7 Mio.
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1989
hollu startet mit elektronischer Dosiertechnik für die Geschirrreinigung und Textilwäsche. Die Dosiersysteme erleichtern die Produktanwendung, verringern den Produktverbrauch und schonen dadurch die Umwelt.
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1984
Mit der Entwicklung eines der ersten phosphatfreien Waschmittel für die gewerbliche Verwendung nimmt hollu seine ökologische Verantwortung wahr. Ein wichtiger Schritt zur Entlastung der heimischen Gewässer und Auftakt für die ökologische Orientierung des hollu Produktsortiments.
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1972
Bereits 1972 ist hollu in ganz Österreich aktiv und beliefert Kunden in allen Bereichen der gewerblichen Reinigung. Südtirol wird als neuer Markt erschlossen. hollu beschäftigt 80 Mitarbeiter.
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1971
Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung führt dazu, dass am Gründungsstandort Innsbruck nicht mehr genügend Fläche für den Produktionsbereich zur Verfügung steht. Die Produktion und Logistik wird an den heutigen Firmenstandort Zirl übersiedelt.
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1970
Mit der Entwicklung von Spezial-Reinigungsprodukten für Industrie und Gewerbe wird eine weitere, für hollu wichtige Kundengruppe erschlossen.
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1966
Mit Enzyalon entwickelt hollu eines der ersten enzymatischen Waschmittel für die gewerbliche Anwendung in Österreich. Die enthaltenen Enzyme erhöhen die Waschleistung deutlich und erleichtern die Entfernung von Stärke- und Protein-(Eiweiß)-Rückständen aus der Wäsche.
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1956
Mit der Herstellung und dem Vertrieb von professionellen Geschirr-Waschmitteln wird das Sortiment sinnvoll erweitert. hollu beschäftigt 24 Mitarbeiter.
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1952
Mit der Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf gewerbliche Großverbraucher erfolgt eine bedeutende Weichenstellung. hollu beliefert Hotels, Kliniken und Wäscherein und baut über die Jahre jene Kompetenz auf, auf welche hollu Kunden heute vertrauen können.
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1948
Die positive Geschäftsentwicklung und die Herstellung neuer Produkte macht die Erweiterung des Fabrikgeländes am Gründungsstandort notwendig. Es wird in neue und größere Betriebsgebäude investiert.
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1928
Ausweitung des Sortiments auf Waschpulver für die Textilwäsche. Die Produktion erfolgt im Kristallisationsverfahren, der in den 1930er Jahren gängigen Herstellungsmethode.
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1905
Julius Holluschek beginnt in Innsbruck mit der Herstellung von kaltgerührten Seifen und legt damit den Grundstein für eine über 100-jährige Erfolgsgeschichte.

2017
hollu wird mit dem staatlichen Gütezeichen für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet. Zusätzlich erhält hollu das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“.

2016
hollu wird durch Bundesminister Andrä Rupprechter die EMAS-Zertifizierung der Europäischen Union verliehen – eines der weltweit anspruchsvollsten Gütesiegel für nachhaltiges Umweltmanagement. Zudem bringt hollu ein neues Sortiment an Reinigungshilfsmitteln und -geräten auf den Markt.

2015
110 Jahre hollu. Das Jubiläumsjahr startet mit neuem Markenauftritt, der die Hygienekompetenz im Einklang mit Mensch und Natur transportiert. Die Auszeichnung Best2Trust des Fachmagazins HGV Praxis im Bereich Reinigung und Hygiene belegt das starke Kundenvertrauen in die Marke hollu. Neu im Sortiment: Reinigungsmaschinen und
-automaten der Marke FIMAP.

2014
Mit der Weiterentwicklung der holluQUID Dosiertechnik entsteht die neue Dimension der Textilhygiene: ein vollautomatisches Flüssigwaschsystem mit intelligenter Dosiertechnik, nachhaltigen Spezialprodukten und Zusatzleistungen. Der Gewinn des TRIGOS Tirol Award 2014, Österreichs Auszeichnung für soziale Verantwortung, würdigt die Unternehmenswerte.

2012
Unter dem Namen hollueco wird ein breites, auf nachwachsenden Rohstoffen basierendes Reinigungssortiment präsentiert. Der Weg der ökologischen Verantwortung wird damit weiter konsequent beschritten. Für die Kundengruppe Automotive & Gewerbe führt hollu ein umfassendes, neu entwickeltes Reinigungssortiment ein.

2011
hollu wird durch die ÖQA – Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität – der Titel „Österreichischer Musterbetrieb“ verliehen. hollu beschäftigt 300 Mitarbeiter.

2010
Die bestehenden Tochterunternehmen werden unter der Dachmarke hollu zusammengeführt. Neuer Firmenwortlaut ist Julius Holluschek GmbH. Die Zertifizierung nach ISO 14001 Umweltmanagement wird umgesetzt. hollu beschäftigt 285 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von € 36,6 Mio.

2009
hollu entwickelt ein komplexes pH-Wert-Puffersystem für alkalische Reinigungsprodukte. Der pH-Wert im Konzentrat kann dadurch bei gleichbleibender Reinigungsleistung deutlich niedriger gehalten werden. Bundesminister DI Niki Berlakovich verleiht das Österreichische Umweltzeichen an die hollu Produktserie NATIV.

2008
Mit der Fertigstellung des Bürogebäudes II in Zirl wird dringend benötigter Raum geschaffen. Heute ist unter anderem die hollu Akademie – zur Ausbildung der hollu Fachberater – in diesem Gebäude untergebracht.

2007
Mit der Modernisierung der Reinigungsanlage für gebrauchte Großgebinde und Übersiedlung in eine neue Halle belegt hollu einmal mehr seine ökologische Verantwortung. Bereits seit den 1990er Jahren werden Leergebinde kostenlos beim Kunden abgeholt, aufbereitet und wieder der Produktion zugeführt.

2005
100 Jahre hollu. Im Jubiläumsjahr investiert hollu kräftig in den Standort Zirl und schafft ein modernes Logistikgebäude mit angeschlossenem Hochregallager. Hier wird auch der vergrößerte Bereich Forschung & Entwicklung untergebracht.

2003
Mit der Dosiertechnik holludrive (Geschirr) und holluquid (Wäsche) zählt hollu heute zu den Marktführern. Die hollutech Dosiertechnik wird laufend weiterentwickelt und belegt die Technologieführerschaft von hollu.

2000
Mit Übernahme der gruber Reinigungstechnik GmbH baut hollu seine Kompetenz in der Boden- und Oberflächenreinigung aus. hollu beschäftigt 230 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von € 25,5 Mio.

1999
hollu wird das österreichische Staatswappen verliehen. Eine Auszeichnung, die für hollu als Familienbetrieb mit Forschung & Entwicklung sowie Produktion in Österreich von besonderer Bedeutung ist.

1998
Mit der Zertifizierung nach ISO 9001 – Qualitätsmanagementsystem unterstreicht hollu seinen Anspruch als qualitativer Partner für seine Kunden.

1996
Um die Geschäftstätigkeit in Italien auszuweiten, wird die Relavit International GmbH in Leifers, Bozen übernommen. Die heutige hollu Italien Srl beliefert Kunden und Händler in Nord- und Süditalien.

1995
Mit Innovations- und Technologieführerschaft im Fokus entwickelt hollu Spezial-Reinigungsprodukte für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

1990
hollu bekommt vom Land Tirol das Landeswappen verliehen. Am Standort Zirl wird laufend investiert. Neben der Eröffnung des hollu C&C Markts für Selbstabholer wird ein modernes Hochregallager in Betrieb genommen. hollu beschäftigt 105 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von € 9,7 Mio.

1989
hollu startet mit elektronischer Dosiertechnik für die Geschirrreinigung und Textilwäsche. Die Dosiersysteme erleichtern die Produktanwendung, verringern den Produktverbrauch und schonen dadurch die Umwelt.

1984
Mit der Entwicklung eines der ersten phosphatfreien Waschmittel für die gewerbliche Verwendung nimmt hollu seine ökologische Verantwortung wahr. Ein wichtiger Schritt zur Entlastung der heimischen Gewässer und Auftakt für die ökologische Orientierung des hollu Produktsortiments.

1972
Bereits 1972 ist hollu in ganz Österreich aktiv und beliefert Kunden in allen Bereichen der gewerblichen Reinigung. Südtirol wird als neuer Markt erschlossen. hollu beschäftigt 80 Mitarbeiter.

1971
Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung führt dazu, dass am Gründungsstandort Innsbruck nicht mehr genügend Fläche für den Produktionsbereich zur Verfügung steht. Die Produktion und Logistik wird an den heutigen Firmenstandort Zirl übersiedelt.

1970
Mit der Entwicklung von Spezial-Reinigungsprodukten für Industrie und Gewerbe wird eine weitere, für hollu wichtige Kundengruppe erschlossen.

1966
Mit Enzyalon entwickelt hollu eines der ersten enzymatischen Waschmittel für die gewerbliche Anwendung in Österreich. Die enthaltenen Enzyme erhöhen die Waschleistung deutlich und erleichtern die Entfernung von Stärke- und Protein-(Eiweiß)-Rückständen aus der Wäsche.

1956
Mit der Herstellung und dem Vertrieb von professionellen Geschirr-Waschmitteln wird das Sortiment sinnvoll erweitert. hollu beschäftigt 24 Mitarbeiter.

1952
Mit der Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf gewerbliche Großverbraucher erfolgt eine bedeutende Weichenstellung. hollu beliefert Hotels, Kliniken und Wäscherein und baut über die Jahre jene Kompetenz auf, auf welche hollu Kunden heute vertrauen können.

1948
Die positive Geschäftsentwicklung und die Herstellung neuer Produkte macht die Erweiterung des Fabrikgeländes am Gründungsstandort notwendig. Es wird in neue und größere Betriebsgebäude investiert.

1928
Ausweitung des Sortiments auf Waschpulver für die Textilwäsche. Die Produktion erfolgt im Kristallisationsverfahren, der in den 1930er Jahren gängigen Herstellungsmethode.

1905
Julius Holluschek beginnt in Innsbruck mit der Herstellung von kaltgerührten Seifen und legt damit den Grundstein für eine über 100-jährige Erfolgsgeschichte.